07191/903787
WIR SIND FÜR SIE DA — UNSERE SERVICENUMMER
Industriestraße 25
71522 Backnang
Tel: 07191/903787
Fax: 07191/903788
Mo-Fr | 09:30 – 19:00 |
Samstag | 09:30 – 16:00 |
Ein Blick in unsere Hausgeräte-Nachrichten lohnt sich immer, denn hier informieren wir Sie über die neuesten Trends aus der Welt der Elektrogeräte rund um Kühlschrank, Herd, Gefrierschrank, Backofen, Dunstabzugshaube, Waschmaschine, Wäschetrockner, Spülmaschine oder die neuesten Kaffeeautomaten..
Die leistungsfähigen Geschirrspüler von Oranier: Sauber, sicher und superleise (Foto: Oranier Küchentechnik)
Vergleich Normalstrahl (links) zu Laminarstrahl (rechts); Bildquelle: FRANKE
Wieso lässt sich auch in der noch so tiefen Spüle nichts abspülen, ohne dass Wasser über den Beckenrand spritzt? – Schuld ist der Wasserstrahlregler. In den allermeisten Fällen sind das wassersparende Perlatoren, die das Leitungswasser vor dem Herausfließen mit Luft vermischen. Das lässt das Wasser beim Auftreffen auf Hände, Geschirr oder Lebensmittel ordentlich spritzen.
Wenn Sie es leid sind, tauschen Sie den Perlator gegen einen aus, der das Wasser klar herausgibt. Das Ergebnis ist der sogenannte Laminarstrahl. Der Hersteller FRANKE hat ihn in seinen Armaturen schon verbaut. Ganz besonders bei Armaturen mit hohem Auslauf spielt der Laminarstrahl seine Stärken aus: Der Bereich um die Spüle bleibt nahezu trocken. Noch dazu ist der klare Wasserstrahl deutlich leiser.
DIE NEUE IQ700 PREMIUM-WASCHMASCHINE VON SIEMENS
Die Siemens iQ700 Waschmaschinen Made in Germany waschen nicht nur in der besten Energie-Effizienzklasse und liefern stets perfekte Ergebnisse. Dank moderner Sensortechnologie passen sie sich noch flexibler Ihrem Lebensstil an. Das bringt Zeitersparnis und ist auch noch gut für die Umwelt.
Schlicht, elegant und dennoch intuitiv ‒ das große directTouch Plus LED-Display ist so gestaltet, dass die Bedienung der Waschmaschine absolut intuitiv ist. Dank des großzügigen, schwarz glänzenden Displays und der übersichtlichen Benutzeroberfläche können Sie schnell und einfach das richtige Programm auswählen und einstellen.
Nutzen Sie die Option Mini load für schonendes, wasser- und energiesparendes und schnelles Waschen von Einzelteilen, kleinen Wäschemengen oder neuen Kleidungsstücken. Und sparen Sie dabei Zeit, Wasser und Energie.
Beschleunigen Sie den Waschvorgang mit der zeitsparenden varioSpeed-Option um bis zu 65% oder waschen Sie Ihre Wäsche in Rekordzeit mit den Programmen super15' und super30'. Das powerSpeed59'-Programm liefert Ihnen perfekt saubere Wäsche in weniger als einer Stunde.
16 der hartnäckigsten Fleckenarten werden Sie jetzt auf Knopfdruck los ‒ ganz automatisch und ohne chemische oder manuelle Vorbehandlung. Jeder Fleck ‒ ob Tomatensoße, Gras oder Rotwein ‒ ist anders und muss auf spezielle Weise entfernt werden. Sensoren kontrollieren die ideale Wassertemperatur und die benötigte Wassermenge für die vollständige Entfernung des jeweiligen Flecks, Trommeldrehzahl und Einweichzeit werden intelligent angepasst.
Die Knitterschutzfunktion sorgt mit einer leichten Trommelbewegung am Ende des Waschgangs dafür, dass die Wäsche so faltenfrei wie möglich bleibt, gerade wenn man sie mal nicht sofort entnehmen und aufhängen kann. Sie können diese Funktion jederzeit durch Berühren des Displays stoppen und Ihre Wäsche herausnehmen.
Zerknitterte Hemden, Blusen oder Shirts und keine Lust zu bügeln? Mit dem smartFinish-Programm der Siemens iQ700 Waschmaschine werden Knitterfalten enorm reduziert reduziert. Dabei hilft sanfter Dampf, der selbst stark zerknitterte Kleidungsstücke innerhalb von 20 Minuten deutlich glättet ..
* Untersuchung Nr. E-0323-PT-22 der Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) vom 12.07.22, bezogen auf die Knitterfaltenreduktion bei handelsüblicher Baumwollbekleidung (T-Shirts und Oberhemden) im Programm smartFinish nach DIN EN ISO 15487 im Vergleich zu nicht mit smartFinish behandelten Textilien.
Früher waren Warmhaltefächer unter der Kochfläche üblich. Jetzt entdeckt man wieder ihren Nutzen – als vollintegrierte Wärmeschubladen unter dem Kaffeevollautomaten oder dem Backofen. Man kann unheimlich viel mit ihnen machen – sogar Niedrigtemperaturgaren. Außerdem sind sie perfekt zum Vorwärmen von Tellern und Tassen, Warmhalten von Speisen, An- und Auftauen, Hefeteig gehen lassen, Schokolade und Butter schmelzen, Trocknen und Dörren von Obst und Kräutern, Aufknuspern von Brot, Baguette oder Brötchen …
Und als Einbaugerät lässt sich die Front genauso gestalten wie der Rest Ihrer Küche, sogar ganz ohne Beschläge, falls Sie es gerne grifflos haben.
Manches Kleingerät hilft enorm beim Stromsparen, allen voran Wasser- und Eierkocher, kostet es doch viel mehr Energie, dafür Topf und Herd zu benutzen. Genauso ein Toaster: Zum Aufbacken der Vortagsbrötchen benötigt er kaum ein Viertel der Energie, die der Backofen bräuchte.
Natürlich gibt es auch jede Menge Kleingeräte, die defacto überflüssig sind, bspw. für Käse reiben, Salat schleudern, Kartoffeln schälen, Dosen öffnen, Pfeffer oder Kaffee mahlen. Für solche und andere Küchenarbeiten sollte man auf praktikable, rein mechanische Küchenhelfer zurückgreifen.
Wasser zu sparen ist das Gebot der Stunde. Die EU-Regeln geben es vor, und die Waschmaschinen-Hersteller unterbieten sich bei den Litermengen, mit denen ihre Waschgänge punkten sollen. Das Hauptargument lautet: Das Erwärmen von Wasser benötigt die meiste Energie. Also wird Wasser gespart und stattdessen die Waschprogramm-Dauer verlängert.
Allerdings strapazieren 3-4 Stunden in der Lauge jedes Gewebe und verkürzen seine Haltbarkeit. Und trotz langer Waschdauer sind Reinigungsleistung und Spülergebnis am Ende oftmals unbefriedigend. Die Kleidungsstücke muffeln – selbst, wenn sie an frischer Luft getrocknet wurden. Nicht selten reagieren Kinder allergisch auf die verbleibenden Seifenreste in Hemden, Hosen und Unterwäsche.
Da hilft auch die stereotype Zusatzempfehlung, die Waschmaschine zum Stromsparen auf jeden Fall immer ganz voll zu beladen, wenig, im Gegenteil. Kontraproduktiv, nachgerade ungesund ist es auch, die Waschmittelmenge zu erhöhen oder Hygienespüler einzusetzen. Letztere sind nachgewiesene Allergieauslöser und nicht zuletzt sehr schädlich für die Umwelt.
Tipps zum stromsparenden Waschen, unabhängig von der Maschine
Wenn Sie also noch eine alte Waschmaschine haben, investieren Sie lieber in deren Reparatur, die wir fachmännisch übernehmen. Zum Stromsparen empfehlen wir:
Sie erwägen die Anschaffung eines (neuen) Wäschetrockners? – Neue und verbesserte Technologien schlagen hier ähnlich stark zu Buche wie bei Kühlschränken. Am schnellsten Auskunft gibt das Energielabel. Dieses ist bei Wäschetrocknern noch nicht neu geeicht, sodass Sie unbedingt nach A+++ Ausschau halten sollten.
In puncto Technik verbrauchen Wärmepumpentrockner am allerwenigsten Energie, denn bei ihnen geht kaum Wärme verloren. Im Vergleich mit den Kondenstrocknern sparen Wäschetrockner mit Wärmpumpentechnologie sogar bis zu 50 Prozent Strom ein.
Darüber hinaus gilt:
Wird der Wäschetrockner in einem beheizten Raum aufgestellt, benötigt er weniger Strom als in einem nicht beheizten.
Je höher die Umdrehungszahl beim Schleudern der Wäsche, umso weniger nass kommt sie in den Trockner, was den Stromverbrauch zusätzlich reduziert.
Nicht so sehr der Wasserverbrauch geht beim Wäschewaschen ins Geld. Es sind die Stromkosten für das Erhitzen des Wassers, die zu Buche schlagen. Schon für 10 Grad mehr benötigt eine Waschmaschine im Durchschnitt doppelt so viel Energie. Bei 30 Grad zu waschen, lohnt sich also gegenüber 40-Grad, erst recht im Vergleich zur 60- oder 90-Grad-Wäsche: 60 Grad verfünffachen den Stromverbrauch. 90 Grad verzehnfachen ihn. Klar dass es immer auch vom Waschmaschinenmodell abhängt.
Doch zurück zu den 30 Grad. Viele sorgen sich bei so niedrigen Temperaturen um die Hygiene. Das ist aber grundlos, vorausgesetzt man verwendet Waschpulver und nicht Flüssigwaschmittel. Waschpulver enthält nämlich Bleichmittel, und dies tötet Bakterien ab. Bleichmittel auf Sauerstoffbasis beseitigen Keime auch schon bei 20 Grad zuverlässig. Dagegen können Hygienespüler Hautreizungen verursachen und schaden überdies der Umwelt – genauso wie Flüssigwaschmittel, weil sie Konservierungsstoffe enthalten. Nur in medizinisch begründeten Fällen sollten ausgewiesene Hygienewaschmittel zum Einsatz kommen – am besten geprüfte mit RKI-Siegel.
Allein vorbeugend raten Experten dazu, ein Mal pro Woche eine 60-Grad-Maschine laufen zu lassen.
Manche von uns haben aus Figurgründen lieber nur das Nötigste im Kühlschrank. Klar: Was nicht da ist, kann man auch nicht (in einem schwachen Moment) vertilgen. Doch Sie sollten wissen: Ein halb voller Kühlschrank verbraucht um einiges mehr Strom. (Umso mehr, wenn es ein älteres Gerät ist.) Denn je leerer der Kühlschrank ist, umso mehr Kühlluft wird benötigt. Besser daher bei zu viel Leerraum noch ein paar Konserven hineinlegen oder Wasserflaschen, um möglichst viel Innenraum zu füllen. Oder aber einen kleineren Kühlschrank anschaffen!
Aus ganz gewöhnlichen Rosskastanien lässt sich ein besseres Waschmittel herstellen als aus Waschnüssen: Für eine Ladung Wäsche brauchen Sie fünf bis acht Kastanien, möglichst frisch gefallene. Bei Weißwäsche sollten die Kastanien geschält werden, bei Buntwäsche braucht man sie nur gut zu säubern. Zerkleinern Sie die Kastanien mit einem Messer oder – in ein Tuch gewickelt – mit einem Hammer. Lassen Sie sie dann in einem Gefäß zusammen mit 300 ml Wasser mindestens acht Stunden lang ziehen, um die enthaltenen Saponine zu lösen. Gießen Sie dieses Wasser durch ein Sieb in den Waschmittelzulauf Ihrer Waschmaschine. Geben Sie je nach Wasserhärte noch 1 bis 2 Teelöffel Waschsoda dazu (nur nicht bei Wolle oder Seide). 2 bis 3 Tropfen ätherisches Lieblingsöl verleihen der Wäsche dazu noch einen schönen Duft.